Wie der Tierschutz uns alle betrifft
„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln“, hat schon Mahatma Gandhi gesagt. Deshalb schauen wir uns in unserem heutigen Blogartikel die aktuelle Situation des Tierschutzes sowie der Tierpflege hier in Deutschland an und gehen darauf ein, mit welchen Herausforderungen die – oftmals ehrenamtlichen – Helfer sowie Wildparks und Zoos zu kämpfen haben.
Außerdem zeigen wir Ihnen auf, wie wir bei der Communitas aktiv den Tierschutz stärken. Wir greifen Ihnen unter die Arme. Wir stärken Ihnen den Rücken. Denn wir haben ein Herz für Tiere – wenn auch Sie ein Herz für Tiere haben, sollten Sie diesen Artikel nicht verpassen.
Und wenn Sie schon jetzt mehr über uns und unsere Förderung erfahren möchten, setzen Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf ein Gespräch!
Wie es gerade um die Tierpflege bestimmt ist
Um es gleich vorwegzunehmen: Es sieht nicht gut aus für Tierheime. Die Folgen der Corona-Pandemie, steigende Energiekosten, erhöhte Kosten für Tierärzte und auch die um sich greifende Inflation machen es für immer mehr Tierbesitzer schwierig, ihre Fellnase zu behalten. Außerdem haben viele Menschen nach Ende des Lockdowns feststellen müssen, dass sie eigentlich keine Zeit für ein Tier haben und den Fellnasen nicht gerecht werden können. Das Leid tragen die Tiere – und die Tierschutzorganisationen.
Rund 350 000 Tiere werden jährlich in Deutschlands Tierheimen aufgenommen – und davon nur rund 240 000 Tiere vermittelt. Die anderen verbleiben in den Heimen. Gerade alte und kranke Tiere sind schwer zu vermitteln.
Wir bei der Communitas sind dankbar, dass es die Tierheime gibt. Dass Sie jeden Tag einen wichtigen Beitrag für den Tierschutz, für das Wohl der Fellnasen, leisten. Dass Sie den Tieren ein sicheres Zuhause bieten und Sie sie mit genügend Futter versorgen. Doch wir wissen: Die Tierheime sind überlastet, sie sind dramatisch überfüllt. Auch der Deutsche Tierschutzbund äußert sich besorgt über das Schicksal der Tiere, die deshalb nicht mehr aufgenommen werden können. „Tagtäglich melden sich immer mehr Menschen, die ihre Tiere abgeben wollen“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Bundes.
Dem Tierschutzbund sei derzeit kein Tierheim in Deutschland bekannt, „das aktuell nicht voll ist oder sogar mehr Tiere beherbergt als eigentlich vorgesehen“, so Schröder (Quelle: ZDF). Nichtsdestotrotz machen viele Tierheime den Aufnahmestopp nicht öffentlich bekannt, sodass sich Tierbesitzer dennoch an das Tierheim wenden. So können zumindest Vermittlungsstellen gefunden werden und die Tiere landen nicht auf der Straße.
Doch Sie müssen täglich für das Wohl der Tiere kämpfen – und haben gleichzeitig finanzielle Hürden und steigende Kosten zu bewältigen. All das machen Sie meist ehrenamtlich. Wir bei der Communitas wissen, dass Ihre Arbeit unersetzbar ist – deshalb unterstützen wir Sie. Hier haben wir zum Beispiel dem Tierheim Krambambuli in Görlitz aktiv geholfen.
Sie wollen schon jetzt mehr erfahren? Dann kontaktieren Sie uns sehr gerne für ein persönliches Gespräch. Wir freuen uns, Sie aktiv zu unterstützen!
Auch als Betreiber eines Wildparks oder eines Zoos haben Sie mit einer Reihe von Herausforderungen zu kämpfen, wie wir bei der Communitas wissen. Sie setzen sich für eine artgerechte Haltung ein und streben einen naturnahen Lebensraum für die Tiere an. Sie geben auch vor dem Aussterben bedrohten Tierarten ein Zuhause – so wie auch das Reptilium Landau, das von uns einen Lieferwagen erhalten hat.
Gemeinsam stark für den Tierschutz – Communitas Sozialmarketing
Wussten Sie, dass allein in Deutschland rund zwei Millionen Tiere auf der Straße leben? Die Zahl ist alarmierend und zeigt, wie dringend Maßnahmen zum Tierschutz und zur Tierpflege benötigt werden. Gerade in dieser herausfordernden Zeit ist es deshalb wichtiger denn je, dass wir alle zusammenarbeiten, um eine Veränderung herbeizuführen. Das haben wir bei der Communitas uns zur Aufgabe gemacht und dafür machen wir Sozialmarketing. Seit mehr als zwanzig Jahren. Oder wie wir es auch nennen: Marketing für den guten Zweck.
Was das genau ist? Wir bringen Ihr ehrenamtliches Engagement in Ihrem Tierheim mit dem lokalen Unternehmertum vor Ort zusammen. Hierfür erörtern wir gemeinsam mit Ihnen, wie wir Sie bestmöglich unterstützen können. Dann akquirieren wir Sponsoren, die eine Werbefläche im Umfeld des Produkts buchen. Denn wir wissen: Gemeinsam können wir am meisten bewirken. All die Unternehmen finanzieren das passende Produkt für Sie, sodass Sie es kostenneutral erhalten. Das ist uns bei der Communitas besonders wichtig. Im Gegenzug können auch die Unternehmen nach außen zeigen, dass sie aktiv den Tierschutz stärken.
Die Förderung von Communitas
Wir fördern Ihre Tierschutzorganisation auf zwei Arten: Zum einen bieten wir Ihnen materielle Unterstützung mit praktischen Gebrauchsgegenständen, die Sie in Ihrem Arbeitsalltag nutzen können und die für Entlastung sorgen. Zum anderen schaffen wir ein Netzwerk aus Menschen, die verstehen, wie wichtig und von hoher Relevanz Ihre Arbeit ist. Menschen, die ebenfalls ein Herz für Tiere haben. Denn wir stimmen Albert Schweitzer absolut zu, wenn er sagt: „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.“
Bei den Produkten verfügen wir über ein vielfältiges Sortiment. Wir haben verschiedene Fahrzeuge im Angebot. Mit einem wendigen Lieferwagen erhalten Sie zusätzliche Mobilität und können Futter sowie Heu oder ähnliches transportieren. Der Laubgitteranhänger bietet Entlastung, wenn Sie das Gelände pflegen und dank des geräumigen Pferdeanhängers können Sie auch größere Tiere problemlos zum Tierarzt befördern.
Am besten kontaktieren Sie uns direkt für ein persönliches Gespräch, sodass wir Ihren Bedarf vor Ort klären können. Wir freuen uns, schon bald für Ihre Tierschutzorganisation Marketing für den guten Zweck zu betreiben und als Schnittstelle zwischen Ihrem Engagement und dem lokalen Unternehmertum zu agieren. Gemeinsam für den Tierschutz, denn der geht uns alle etwas an.