Warum Hospiz- und Palliativpflege kein Tabu ist
Mit Ihrer Hospiz- oder Palliativpflege stellen Sie die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt, mit viel Verständnis und Zeit kümmern Sie sich um die Betroffenen und auch ihre Angehörigen. Wenn die Erkrankung so weit fortgeschritten ist, dass es keinen Rückweg mehr ins Leben gibt. Daher sind wir Ihnen sehr dankbar, dass Sie die letzten Tage, Wochen oder auch Monate so angenehm wie möglich gestalten und letzte Wünsche erfüllen.
In diesem Artikel gehen wir auf die Struktur der Palliativpflege ein, decken Herausforderungen und Hürden auf und erklären Ihnen, wie und mit welchen Fördermitteln wir bei Communitas Ihren Hospizverein unterstützen. Denn wir wissen: Gemeinsam können wir am meisten bewirken.
Wenn Sie bereits jetzt mehr über unsere Förderung erfahren möchten, können Sie uns auch gerne direkt kontaktieren.
Hospiz- und Palliativpflege als Ankerpunkt auf dem letzten Lebensweg
Per Definition ist ein Hospiz eine Einrichtung der palliativen Pflege. Unterschieden wird vor allem zwischen stationären und ambulanten Hospizdiensten. In der stationären Pflege werden die Betroffenen ähnlich wie einer Klinik – aber mit viel Empathie – betreut und gepflegt, während sie bei der ambulanten Pflege in ihrem vertrauten Umfeld, ihrem Zuhause, verweilen können und Sie als Fachkraft zu den Betroffenen fahren.
Entstanden sind die Hospize in Deutschland in den 1980er-Jahren mit verschiedenen Initiativen und Vereinen, die gemeinsam eine Idee, ein Ziel, vor Augen hatten: Die letzte Lebenszeit so angenehm wie möglich zu gestalten und den Abschied für immer sowohl für die Betroffenen als auch für Angehörige würdevoll zu gestalten. Der erste Verein mit der Bezeichnung „Hospiz“ wurde 1985 in München gegründet: der Christophorus Hospiz Verein. Im Anschluss gründete sich der Dachverband für Hospize im Jahr 1992, heute unter dem Namen Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. bekannt. 1995 wurde schließlich die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) gegründet (Quelle: Faktencheck Gesundheit). Inzwischen gibt es rund 1500 ambulante Hospize, etwa 260 stationäre Hospize für Erwachsene und 19 Hospize für Kinder und Jugendliche. Etwa 35 000 Menschen werden jährlich von Ihnen versorgt. Sie schaffen ihnen ein würdevolles Ableben (Quelle: DHPV).
Besonders hervorzuheben ist, dass Sie sich meist ehrenamtlich engagieren. Ehrenamtlich sind Sie für die Menschen da, hören ihnen zu und kümmern sich mit viel Verständnis um die Bedürfnisse. Gerade auch bei Kindern und Jugendlichen ist das eine noch herausfordernde Aufgabe. Deshalb sind wir Ihnen sehr dankbar für Ihre Zeit und Ihr Engagement. Und wir bei Communitas unterstützen Sie bei Ihrer wichtigen Arbeit.
Gemeinsam Hospize fördern – Communitas Sozialmarketing
Wir bei Communitas haben uns auf Sozialmarketing spezialisiert. Das bedeutet, dass wir Marketing für den guten Zweck betreiben – in diesem Fall für Ihren Hospizverein. Dafür setzen wir uns mit Ihnen zusammen und lernen Sie und Ihre Arbeit kennen. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung können wir auf ein breites Expertenwissen zurückgreifen. Zusammen mit Ihrer praktischen Arbeit vor Ort finden wir so das passende Produkt für Ihre Anforderungen. Welche sich da anbieten, führen wir später auf. Wenn Sie sich schon jetzt informieren möchten, schauen Sie gerne mal bei unserer Produktübersicht vorbei.
Im Anschluss beginnen wir mit der Akquise von lokalen Gewerbetreibenden. Denn uns ist wichtig, dass wir Sie fördern, ohne dass Ihre hauseigenen Budgets belastet werden. Deshalb erhalten Sie die Gebrauchsgegenstände kostenneutral von uns. Hier spielen die lokalen Gewerbetreibenden eine wichtige Rolle. Denn sie buchen eine Werbefläche auf dem Produkt und gemeinsam wird das Produkt so finanziert. Zugleich können die Sponsoren aus der Region auf diese Weise zeigen, dass sie gerne soziale Verantwortung übernehmen und es ihnen wichtig ist, die Palliativpflege zu unterstützen.
Wir bei Communitas schaffen demnach eine Verbindung zwischen Ihrem ehrenamtlichen Engagement und dem lokalen Unternehmertum. Denn gemeinsam können wir am meisten bewirken und Soziales fördern.
Wir entlasten Sie in Ihrem Alltag
Gerade in der ambulanten Palliativpflege ist Mobilität unerlässlich. Wir bei Communitas stellen mit unseren Fahrzeugen sicher, dass Sie Hausbesuche machen können. So können wir gemeinsam ein möglichst angenehmes Umfeld für die Betroffenen schaffen. Denn eine vertraute Atmosphäre ist wichtig für einen möglichst schönen Abschied für immer. Selbstverständlich erhalten Sie die Fahrzeuge von uns kostenneutral.
Dafür bieten wir Ihnen einen Kleinwagen an. Dieser ist sparsam im Verbrauch und eignet sich aufgrund seiner kompakten Maße besonders, um auch im städtischen Umfeld immer einen Parkplatz finden und durch enge Gassen manövrieren zu können. Auch ein Hybridfahrzeug ist eine gute Ergänzung für Ihre Arbeitswege. Denn dank des intelligenten Hybridsystems können Sie streckenweise komplett elektrisch fahren und halten zeitgleich den Benzinverbrauch gering. Wenn Sie auf der Suche nach einem größeren Fahrzeug sind, empfiehlt sich unser Personenwagen oder Sie entscheiden sich für einen geräumigen und zugleich wendigen Lieferwagen. Den hat z.B. auch die INKLUPLAY gGmbhH von uns bekommen.
Uns ist vor allem wichtig, Sie zu unterstützen. Dafür finden wir das individuell passende Angebot für Ihre Anforderungen. Gerade die Palliativpflege braucht unseres Erachtens noch mehr Förderung und Unterstützung. Denn Sie leisten jeden Tag unverzichtbare und wichtige Arbeit – und das auf ehrenamtlicher Basis.
Kontaktieren Sie uns für eine Förderung
Wenn Sie nun auch an der individuellen Förderung der Communitas interessiert sind, kontaktieren Sie uns gerne für ein persönliches Gespräch. Wir fördern gemeinsam Soziales. Möchten Sie noch mehr über uns als Unternehmen und unsere Vision erfahren, empfehlen wir Ihnen, das Interview mit unserer Gebietsverkaufsleiterin Janis Zwickel zu lesen.
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